Welche Anforderungen wird es voraussichtlich in Zukunft für meinen gewählten Beruf geben?

Methodik und Vorgehen
Die eingangs angefertigte Checkliste wird nun von den Schülerinnen und Schülern weiter genutzt, um z.B. auf der Webseite planet-beruf.de oder Job Futuromat (als Differenzierungsangebot für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler) über die Arbeitswelt von morgen zu recherchieren. Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst überlegen, wie es wohl gewesen wäre, hätten sie ihr Praktikum zehn Jahre später absolviert. Wie würde der Betrieb wohl aussehen? Welche Tätigkeiten müssten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann verrichten? Welche Fähigkeiten wären wohl nötig?
Um diese neue Arbeitswelt zu visualisieren, lassen die Schülerinnen und Schüler über eine bildgenerierende KI ein Bild erstellen, das ihre Vorstellungen des Praktikumsbetriebes in zehn Jahren als Bild umsetzt. Hierfür gibt die Lehrkraft ein „Promptgerüst” vor: „Erstelle ein Bild vom Beruf der / des [...] in 10 Jahren. Folgende Elemente sollen integriert sein: [...].") Die Ergebnisse (vervollständigte Prompts und Bilder) werden im Plenum vorgestellt, um Feedback zum Realitätsgehalt zu erhalten. Abschließend soll die angefertigte Checkliste der letzten Unterrichtseinheit so überarbeitet werden, dass sie die Stärken und Fähigkeiten des Berufes aufzeigt, die die Schülerinnen und Schüler in Zukunft für diesen mitbringen sollten.
Alternativ oder zusätzlich kann Kontakt mit Unternehmerinnen und Unternehmen aufgenommen werden (z.B. über https://wjd.de/). Diese können ihre Einschätzung zu zukünftigen Veränderungen in bestimmten Berufsfeldern und der Arbeitswelt insgesamt erläutern und Hinweise geben, was das für zukünftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bedeuten könnte.
Material
Exemplarisches Ergebnis für ein generiertes Bild (erstellt mit ChatGPT 4-o):
